Dieser Beitrag ist auch verfügbar in: English (Englisch)

Medium Paul Brereton ~ Ein Leben, geführt von und gewidmet dem Geist

Ein geborenes Medium

Paul ist ein geborenes Medium. Seit seinen frühesten Erinnerungen – so weit er sich zurückerinnern kann – hat Paul Geister gesehen und Geisterstimmen gehört. Paranormale und Poltergeist-Aktivitäten traten auch in Pauls Umfeld auf, und da Paul so jung war, verstand er zunächst nicht ganz, was um ihn herum geschah.

Pauls Mutter

Glücklicherweise war Pauls Mutter Marcella eine ganz besondere, erstaunliche Frau, die von klein auf die gleiche Verbindung mit dem Geist hatte. Paulus verbrachte viel Zeit mit seiner Mutter und sprach über die geistige Welt und die Aktivitäten, die um ihn herum geschahen. Paul hat viel von seiner Mutter gelernt, Einsichten und Wissen, die er bis heute schätzt. Beeindruckend ist auch, dass er in sehr jungem Alter einigen Freunden seiner Mutter Mitteilungen aus der geistigen Welt gab. Pauls Mutter hat ihn durch all das geführt.

Als Pauls Mutter krank wurde und ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wusste Paul, dass seine Mutter nicht wieder herauskommen würde. Zu der Zeit, als Pauls Mutter von der physischen in die geistige Welt überging, war Paul am Bett seiner Mutter. Paul erlebte, wie seine Mutter aus ihrem Körper herauskam, er sah all die verschiedenen Farben, die seine Mutter und ihn selbst umgaben, und er sah auch, wie sein Großvater und seine Großmutter aus der geistigen Welt hervortraten, um seiner Mutter auf dieser Reise in die geistige Welt zu helfen.

Entschlossen, mehr über die spirituelle Welt zu erfahren

All diese Erfahrungen, der Kontakt mit der geistigen Welt seit seinen frühesten Tagen bis hin zu dem Erlebnis, dass seine Mutter diese Welt, die physische Welt, verließ und in die geistige Welt reiste, brachten Paul dazu, diese Reise fortzusetzen, um mehr über die geistige Welt zu erfahren.

Paulus fand seine erste geistliche Gemeinde und saß in der Zuhörerschaft. Paul wusste, dass er keine Nachricht von seiner Mutter erhalten würde, aber er war fasziniert von den Demonstrationen der Medialität. Paulus besuchte diese spirituelle Kirche etwa 4 bis 5 Wochen lang. Er war entschlossen, mehr zu lernen, aber leider gab es in dieser spirituellen Kirche keine Bewusstseinsgruppen, in denen Menschen zusammenkommen konnten, um mehr über die geistige Welt zu erfahren.

Paul ging auf die Suche und betrat ein Geschäft, das Kristalle verkaufte. Am Fenster hing ein kleiner Zettel. Zu diesem Zeitpunkt konnte Paul noch nicht lesen, da er an Legasthenie leidet. Also musste Paul den Ladenbesitzer fragen, was auf dem Zettel stand, und wie es der Zufall wollte, war es die Werbung für eine Awareness-Gruppe, die 6 Wochen lang laufen würde!

Natürlich trat Paul der Awareness-Gruppe bei und ging jede Woche hin. Da Paul zu dieser Zeit nicht Auto fahren konnte, musste er 2 Busse nehmen, um teilnehmen zu können, damit er etwas mehr über das Bewusstsein und die geistige Welt lernen konnte.

Am Ende der 6 Wochen stand Paul vor dem Kristallgeschäft, als jemand aus der geistigen Welt ihn anwies, sich umzudrehen und sich ein Gebäude auf der anderen Straßenseite anzusehen. Die Leute kamen aus dem Gebäude und Paul fragte sie, was dort passiert. Sie sagten ihm, dass sie jeden Montag Bewusstseinsgruppen abhalten und jeden Samstag und Sonntag einen spirituellen Gottesdienst, bei dem ein Medium Mitteilungen aus der geistigen Welt macht. Paul beschloss sofort, in der folgenden Woche an der Awareness-Gruppe teilzunehmen.

Meeting Medium Doreen Elston

Als Paul dort ankam und durch die Tür ging, gab es einen Stuhlkreis und eine kleine alte Dame saß auf einem. Sie drehte sich zu Paul um und sagte: “Kommen Sie und setzen Sie sich hier neben mich, ich habe auf Sie gewartet”. Paul war ein wenig verwirrt und fragte die Dame: “Was meinen Sie damit, dass Sie auf mich gewartet haben?” Die Dame erzählte Paul, dass die geistigen Menschen in der geistigen Welt ihr gesagt hätten, dass Paul kommen würde. Die Dame fügte noch hinzu: “Machen Sie sich keine Sorgen um den Heimweg, ich weiß auch, wo Sie wohnen. Am Ende der Bewusstseinsgruppe brachte die Dame Paul nach Hause, direkt zu seiner Haustür! Die Dame sagte Paul auch, dass sie ihn jeden Montag abholen und zum Bewusstseinskreis bringen würde. Das ging eine ganze Weile so weiter und sie wurden gute Freunde. Der Name der Dame war Doreen Elston. Doreen war ein sehr bekanntes Medium, das Paul letztendlich sehr geholfen und ihn geleitet hat.

An einem Montagabend nach der Awareness-Gruppe, als Doreen Paul nach Hause brachte, lud sie ihn in ihren privaten Entwicklungskreis ein, der an einem Dienstag stattfand. Paul besuchte jeden Montag den Bewusstseinszirkel und jeden Dienstag den Entwicklungszirkel. Mit der Zeit lud Doreen Paul auch zu einem anderen Zirkel namens The Lyceum ein, den sie an einem Samstagmorgen abhielt. Das Lyceum ist ein Ort, an dem eine kleine Gruppe von Menschen zusammenkommt, um mehr über die Lehren und die Philosophie des Geistes zu erfahren und auch um aus dem Lyceum-Buch zu lesen.

Paul war ein wenig nervös, denn er konnte nicht lesen und hatte dies weder Doreen noch sonst jemandem in den Kreisen gegenüber erwähnt. Paul hatte dies völlig für sich behalten. Aber dann drehte sich Doreen zu ihm um und sagte: “Keine Sorge, ich weiß, dass Sie nicht lesen können”. Paul wusste, dass Doreen all diese Informationen aus der geistigen Welt bezog, aber er fühlte sich trotzdem sehr beschämt, da er in seiner Kindheit, als er aufwuchs, viele schwierige Dinge durchmachen musste, teilweise, aber nicht nur, weil er Legastheniker war.

Jeden Samstagmorgen besuchte Paul den Lyzeumskreis, und dort lernte er lesen. Die geistige Welt wurde zu Paulus’ Schule. Jedes Mal, wenn er etwas aus dem Lyceum-Buch vorlesen musste, musste er große Wörter zerlegen und wieder zusammensetzen, um sie richtig vorzulesen. Schließlich konnte Paul ein Buch in die Hand nehmen und daraus lesen, ohne zu zögern oder Probleme zu haben.

Ein Tutor am Arthur Findlay College

Später wurde Paul für den Besuch des Arthur Findlay College in Stanstead Hall, Stanstead, dem renommierten Lernzentrum für Spiritualismus und übersinnliche Wissenschaften, nominiert. Als Paul zum ersten Mal dorthin ging, um mehr über Kommunikation zu lernen, fühlte er sich sofort wie zu Hause und freundete sich auch mit den Tutoren an. Die Woche, in der Paul dort war, hieß “The J.V. Trust week”, und am Ende der Woche fragte Paul die Tutoren, ob er im nächsten Jahr wieder teilnehmen könne, wenn er genug Geld gespart hätte. Sie haben Ja gesagt! Paul war tief berührt und inspiriert von ihrer Unterstützung und Ermutigung.

Paul schaffte es, das Geld für die Teilnahme zu sparen, und am Ende der Woche stand er draußen im Garten und rauchte eine Zigarette, als Margaret Davies, eine der Tutorinnen und ein Mitglied des J.V. Trust-Komitees, Paul bat, ins Büro zu kommen. Paul dachte sofort, er hätte etwas falsch gemacht. Als Paul das Büro betrat, war auch Eric Hatton – der Ehrenpräsident des Arthur Findlay College – anwesend, und sie drehten sich zu Paul um und luden ihn ein, im nächsten Jahr wieder teilzunehmen. Sie sagten ihm auch, dass sie so etwas noch nie gemacht hätten. Paul fühlte sich unglaublich privilegiert und geehrt und nahm auch im folgenden Jahr und im Jahr darauf teil.

Zu gegebener Zeit wandte sich Eric Hatton an Paul und sagte ihm: “Sie werden auch einer der Tutoren werden.” Paul glaubte dies nicht, denn er hatte kein Vertrauen und hätte nie im Leben gedacht, dass dies geschehen würde. Doch schon bald, als Paul zurück am Arthur Findlay College war, baten Eric Hatton, Margaret Davies, Hugh Davies, Eileen Davies und Gerard Smith Paul auf eine Tasse Tee zu sich ins Büro. Sie luden Paul dann ein, einer der Tutoren für das nächste Jahr zu sein! Daraufhin wurde Paul einer der Tutoren, die am Arthur Findlay College für den J.V. Trust arbeiteten.

Im Dienste der Spiritualistischen Kirchen

Paul ist in vielen spirituellen Kirchen herumgereist, um Demonstrationen der Medialität sowie private Lesungen durchzuführen. Außerdem hat Paul der Kirche von Eric Hatton gedient – der Kirche von Stourbridge, die außerdem die Kirche eines der größten Pioniere ist – Gordon Higginson.

In einer der Kirchen, die Paul besuchte, um eine Demonstration der Medialität zu geben, trank er nach dem Gottesdienst eine Tasse Tee im Hinterzimmer, als ihm gesagt wurde, dass draußen zwei Personen seien, die mit ihm sprechen wollten. Als sie hereinkamen, sagten sie zu Paulus, dass sie auf der Suche waren und an vielen Orten von Paulus gehört hatten, so dass sie die Gelegenheit ergriffen hatten, zur Demonstration zu kommen und ihm bei der Arbeit zuzusehen.

Deutschland

Sie erzählten Paul, dass sie internationale Medien seien, die in Deutschland arbeiteten, und sie luden Paul nach Deutschland ein, um seine Lehren über Geist, Führung und Demonstrationen der Medialität zu bringen.

Bald darauf reiste Paul zum ersten Mal nach Deutschland, wo er auch eine weitere neue Erfahrung machte – er arbeitete zum ersten Mal mit Übersetzern zusammen! Paul hat vor vielen Menschen gearbeitet, zeitweise vor über 100 Menschen. Während seiner Zeit in Deutschland kamen auch andere Organisatoren, um Pauls Arbeit zu sehen, die ihn dann einluden, in verschiedenen Teilen Deutschlands zu arbeiten. Im Wesentlichen hat Paul an einer Vielzahl von Orten in Deutschland und England gearbeitet.

Trance

Paul sitzt auch, um Trance zu entwickeln. Paul begibt sich in einen sehr tiefen, veränderten Bewusstseinszustand, der es seinen Führern und Helfern ermöglicht, durch ihn hindurchzukommen und zu den Menschen zu sprechen, die vor ihm sitzen.

Da Paul seine Fähigkeiten mit Hilfe seiner Führer entwickelt und ausgebaut hat, ist er zu einem Kanal geworden, durch den diejenigen, die sich melden, ihre eigene Stimme erheben können.

Paranormale Ermittlungen

Paul führt auch Untersuchungen über das Paranormale durch. Paul hat ein großes Verständnis für das Paranormale und einen guten Einblick in die Aktivitäten von Poltergeistern, da er von seiner Mutter darüber und darüber hinaus von all den vielen Erfahrungen, die er im Laufe seines Lebens gemacht hat, gelernt hat, wie man sie aufklärt.

Medialität ~ Ein Geschenk und eine Verantwortung

Paul fühlt sich sehr gesegnet, dass er in der Lage war, so viele verschiedene Bereiche des spirituellen Lebens kennenzulernen, sowohl persönlich als auch beruflich. Pauls Arbeit als Medium umfasste die Betreuung von spirituellen Zentren und Kirchen bei ihren Gottesdiensten, besonderen Veranstaltungen und die Durchführung von Workshops, Podiumsvorführungen für die Öffentlichkeit und für Wohltätigkeitsorganisationen sowie Einzelsitzungen.

Paul ist der Meinung, dass die Entwicklung der Medialität ein wunderschönes Geschenk und eine lebenslange Partnerschaft mit der Geisterwelt und dem Geist ist. Ein Medium zu sein, bringt auch Verantwortung mit sich, denn viele Menschen, die ein Medium aufsuchen, trauern oder durchleben eine persönliche oder spirituelle Krise. Der Empfang von Mitteilungen ihrer Angehörigen bringt Trost und die Gewissheit, dass die Geistwesen über sie wachen, um ihnen zu helfen und sie zu führen.

Paul weiß, dass wir alle verantwortungsbewusst, mitfühlend und mit Respekt für Geist und Menschen arbeiten müssen. Unabhängig davon, ob wir bereits professionell arbeiten oder uns noch in der Entwicklung befinden, glaubt Paul, dass wir, wenn wir ein wahres Verständnis für den Geist und die Ehrung der geistigen Welt haben, wissen sollten, dass die Medialität ein Prozess der Entfaltung ist, der sich im Laufe der Zeit vollzieht.

Jedes Medium entwickelt sich anders, je nachdem, wer es ist und wo es sich in seiner Lebens- und Selbsterfahrung befindet. Jedes Medium hat eine Verantwortung gegenüber sich selbst, gegenüber dem Geist und gegenüber den Menschen, die es um Hilfe bitten wird. Zusammen mit einem Gefühl der Verpflichtung, denjenigen, die gerade erst anfangen, und denjenigen, die bereits mit dem Geist arbeiten, zu helfen, sich in ihrer Medialität zu entfalten und weiterzuentwickeln.

Psychic News Artikel über Paul

Hier ist der Link https://www.psychicnews.org.uk/articles/diamonds-bunting-and-afc-s-best-kept-secret zu einem Psychic News Artikel über Paul, geschrieben von Sue Farrow, die beschreibt, wie Paul“eine herausragende Demonstration des Überlebens am Arthur Findlay College, Stanstead” gab.

Von Paul angebotene Beratungen und Kurse

Lesungen und Nachhilfe mit Paul sind persönlich, per Skype, Telefon oder E-Mail möglich.

Bitte klicken Sie auf diesen Link Beratungen & Kurse für weitere Informationen und ein Buchungsformular.